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Dieses Papier untersucht die Wirtschaftlichkeit von Bitcoin mit besonderem Schwerpunkt auf seinen Technologie- und Governance-Aspekten. Es ist ein innovatives Zahlungsnetzwerk und ein neuartiges Geldkonzept. Bitcoin stellt ein Open-Source-Projekt dar, das auf einem Kreditsystem basiert, bei dem Benutzer Bitcoin-Software kostenlos herunterladen können, um Bitcoins zu handeln.

Bitcoin im Überblick:

Das Bitcoin-System wurde so konzipiert, dass es als automatisiertes dezentralisiertes Geldsystem funktioniert, das nur minimale staatliche Regulierung erfordert. Diese Peer-to-Peer-Technologie und das Währungsausgabesystem ähneln der Selbstregulierung und Verwaltung des Internetprotokolls (IP). Es ermöglicht Netzwerkknoten, Informationen zu identifizieren und auszutauschen, unabhängig von ihrem geografischen Standort oder ihrer Zugehörigkeit.

Das Bitcoin-Protokoll ist ein verteiltes, hoch belastbares Peer-to-Peer-System zur Verwaltung von Transaktionen über ein elektronisches Medium ohne zentrale Autorität oder Vermittler. Bitcoin wurde als „Techno-Tour de Force“ beschrieben und gilt als eine der bedeutendsten technologischen Errungenschaften seit dem Internet.

Wirtschaftlichkeit von Bitcoin:

Bitcoin ist eine einzigartige Innovation in der Geschichte des Geldes. Es ist die erste dezentralisierte digitale Währung, die auf Kryptographie und P2P-Technologie basiert, ohne eine zentrale Person oder Organisation, die sie verwaltet, und ohne physische Unterstützung wie Papiergeld. Wei Dai schlug ursprünglich 1998 das Konzept eines dezentralisierten Peer-to-Peer-Netzwerks zur Verwaltung von Transaktionen auf der Mailingliste der Cypherpunks vor.

Dann beschrieb Nick Szabo im Jahr 2007 die virtuelle Währung “Bit Gold”, die einen Vorläufer kryptografischer Protokolle verwenden würde, die als Blockchain bekannt sind, um eine gemeinsame Transaktionsdatenbank zu unterhalten, aber dies implementierte nicht vollständig die Übertragung und Aufzeichnung von Eigentumsanteilen. Schließlich beschrieb Nakamoto Bitcoin in der Oktoberausgabe 2008 des Kryptographen-Newsletters „Sezgin“ als Umsetzung eines Konzepts, das als „Ricardian-Vertrag“ bekannt ist.

Der Wert eines Bitcoin ist nicht unbedingt an eine Fiat-Währung gebunden und kann so oft schwanken, wie Computer sich verschwören, um die Blockchain zu manipulieren. Da Bitcoin jedoch auf Open Source und dezentralen Technologien basiert, kann niemand Bitcoin kontrollieren. Daher kontrolliert es keine Regierung oder kann seinen Preis oder sein Angebot beeinflussen. Stattdessen basiert der globale Preis auf den Marktkräften und dem vorherrschenden Wechselkurs zwischen anderen Währungen (wie USD) an allen Börsen, an denen Bitcoins gehandelt werden. Ähnliches passiert mit Gold; Sein Preis hängt von allem ab, von der Nachfrage bis zum Angebot.

Transaktionen und die Blockchain:

Es gibt keine konkrete Unterstützung für Bitcoins, aber das bedeutet nicht, dass sie keinen Wert haben. Das Gegenteil ist wahr. Vor allem sollten Benutzer beachten, dass Bitcoin ein Konzept ist, das als Anreiz- und Belohnungssystem konzipiert ist, um die notwendige Arbeit bereitzustellen, die erforderlich ist, um ein verteiltes Weiterleitungssystem (Internetprotokoll) über eine P2P-Internetarchitektur auszuführen und zu betreiben.

Innerhalb bestimmter Grenzen und mit den richtigen Anreizen kann dieses Design ohne oder mit minimalen Kosten auf nahezu jede vorstellbare Größe skaliert werden. Bitcoin-Transaktionen werden durch die zugrunde liegende Technologie der Blockchain und der damit verbundenen Distributed-Ledger-Systeme ermöglicht, die Transaktionen regulieren und Eigentumsaufzeichnungen und Aktivitätsüberprüfungen verwalten.

Bitcoins Ansatz für Transaktionsfluss und -validierung:

Innerhalb der P2P-Architektur von Bitcoin werden drei verschiedene Schichten von zugelassenen Datenbanken (Blockchain) verwendet. Auf der höchsten Ebene dieser Hierarchie, die als Blockchain bezeichnet wird, ist jeder Knoten ein unabhängiger Server, der eine vollständige Kopie des öffentlichen Hauptbuchs verwaltet. Die Blockchain enthält alle bestätigten Transaktionen und Eigentumsinformationen. Darüber hinaus werden neue Transaktionen mit früheren Transaktionen verglichen, um Doppelausgaben und anderen Betrug zu verhindern.

Die Blockchain enthält auch neue Bitcoins, die durch Mining oder Minting freigesetzt werden können. Wenn jeder Block abgeschlossen ist, werden dem Gesamtvorrat 6,25 neue Bitcoins hinzugefügt (ungefähr alle 10 Minuten).

Die Technologie von Bitcoin:

Bitcoin ist eine Open-Source-Technologie zur Verwaltung von Transaktionen über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Zum ersten Mal auf dem Devisenmarkt hat die Bitcoin-Software ein System für elektronische Zahlungen geschaffen, das vollständig dezentralisiert und global ist. Basierend auf kryptografischem Beweis statt auf Vertrauen funktioniert es ohne zentrales Repository oder einen einzelnen Administrator und wurde so konzipiert, dass seine Transaktionen von Bergleuten bestätigt werden.

Governance von Bitcoin:

Bitcoin ist kein Unternehmen, sondern eine globale Einheit. Es wird von Open-Source-Software und einem Peer-to-Peer-Netzwerk gesteuert, das die elektronische Währung und das Zahlungsnetzwerk bereitstellt. Mehrere Organisationen oder Firmen sind für die Gesamtleistung und das Wohlergehen von Bitcoin verantwortlich, aber auch Einzelpersonen, die an der Entwicklung und dem Abbau von Bitcoin beteiligt sind, sind maßgeblich an seiner Governance beteiligt. Aber von Natur aus ist Bitcoin vollständig dezentralisiert und hängt von keiner Regierungsbehörde ab.

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